Im Fernen Osten
bei Nomaden und Bergbauern

Seit seiner Jugend ist das Wesen der Natur eine essentielle Inspirationsquelle für Felix, haben ihm die Lebensweisen der Naturvölker stark imponiert.
Vom Jugendtraum und der tiefen Sehnsucht nach einfachen und ursprünglichen Lebensformen getrieben, machte er sich nach seiner anthroposophisch geprägten Gartenbaulehre nach Asien auf, um in der Mongolei bei tuwinischen Nomaden und in Vietnam bei Bergbauern verschiedenster Stammesgruppen mit den Menschen dort zu leben und zu arbeiten.
Jenseits unserer romantischen Vorstellungen vom ursprünglichen Leben mit der urwüchsigen Natur konnte Felix ihre eigentliche Romantik mit allen Sinnen erfahren und ganzem Herzen erspüren.

Von den Aufenthalten bei den Nomaden und Bergbauern, den prägenden Erfahrungen seiner Asienreise, die das Fundament seiner heutigen Sichtweisen sind, erzählt Felix in seinen Bildervorträgen.
Dabei überrascht er mit lyrischen Elementen, die während seiner Reise entstanden sind.
In seinen Erzählungen spiegeln sich nicht nur seine Erlebnisse aus dem Fernen Osten wider, vielmehr wird im gleichen Zuge auch unsere westliche Kultur, überhaupt Kultur und Mensch, vor einen reflektierenden Blick gezogen.
Denn ihm war die Reise in der Welt nicht nur eine äußere, sondern gleichermaßen eine innere. Deshalb laden seine Geschichten neben den Ländern und Landschaften, die er bereiste, auch in die Landschaften seiner Gedanken und Gefühle ein, die von ihnen nicht zu trennen sind.

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