ARMONÍA

Reise Eines schöpferischen Universums


Im künstlerischen Ton des Erzählers wird die äußere wie innere Reise eines Wanderers, der bei vietnamesischen Bergbauern und mongolischen Nomaden lebte, vor einer Bildkulisse erzählt, die von seinen Aufenthalten in paradiesischen Gefilden und Erlebnissen bei den Naturvölkern zeugen.

Mit musikalisch untermalter Lyrik ausgeschmückt und in der dynamischen Körpersprache des Tanzes gesteigert, nimmt der Erzähler und Darsteller, in seinen Verwandlungen und Inszenierungen, das Publikum mit auf eine schöpferische Reise der Bewusstseinskunst, eine Reise „…von der innersten Höhle bis zum äußersten Meeresrand…“, eine Reise von – Armonia.

Zwischen den Zeilen steht die eigentliche Bedeutung. Zwischen den Tönen erst, in ihren Intervallen, entsteht die Melodie; zwischen Erzählung, Bildkulisse, Lyrik und Tanz die Kreation von „Armonia“.


„Armonía – ein musikalisch, poetisch, sprachlich und emotionales Erlebnis…“

„…die poetische Reise eines Wanderers…“

„Außergewöhnliches Erlebnis mit Kunst, Tanz und Lyrik“

~ Andrea Worthmann, Sprecherin und freie Journalistin ~
(Badische Zeitung/Südkurier/Aargauer Zeitung/SWR)

Die interdisziplinäre Bühnendarbietung entführt das Publikum in die Weiten der Welt, namentlich zu den Nomaden der Mongolei und den ethnischen Bergstämmen Vietnams und dabei in die Tiefen des Menschseins.
Ein künstlerisches Narrativ aus Körper, Geist und Seele…

Ganz im Sinne der griechischen Bedeutung von „Armonia“, werden alle Elemente und Gebiete des künstlerischen Schaffens von Felix zu einem Ganzen verbunden und als ein in sich geschlossener Zusammenhang präsentiert.

Diese Synthese ist mehr als die Summe ihrer einzelnen Komponenten, mehr als die Erzählung von der Zeit bei asiatischen Naturvölkern, die eröffnete lyrische Seelen- und Geistwelt oder der tänzerische Ausdruck.

Aufgabe und Wesenszug von „Armonia“ soll sein, ganz im Lichte der Kunst eine malerisch-poetische, sprachlich-atmosphärische, klanglich-musikalische sowie emotional-performative Skizzierung, eine Spiegelung des suchenden, findenden und sich stets wandelnden Menschen zu zeigen.
Eine Charakterisierung des Menschentypus, der unentwegt nach Ursprung und Naturverbundenheit, Wahrhaftigkeit und Bewusstheit, Heilung und Transzendenz strebt.

Entscheidender als das rein intellektuelle Verstehen ist das sinnlich-fühlende Erleben des Zusammenklanges.
„Armonia“ lädt ein, wieder mit unschuldigen Kinderaugen zu sehen und zu lauschen, in eigener Auseinandersetzung zu interpretieren und die inhärenten Kräfte der Imagination zu entfalten.

Bleibt eine mediale Aufgabe der Kunst im Sichtbaren das Unsichtbare, im Hörbaren das Geräuschlose erfahrbar zu machen, zumindest doch brisenhaft eine Ahnung zu geben…

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